BUSCH H0 52517 Ford Transit Custom, Werkfeuerwehr Aurubis, Sammelserie Nr. 7
Jedes größere Werk verfügt über eine eigene Feuerwehr und gewährleistet so den sofortigen Brandbekämpfungsdienst vor Ort – quasi, der mobile Feuerlöscher. Meist liegen diese Werke etwas außerhalb der Stadt. Bis eine Feuerwehr anrückt können schon erste Brandherde unter Kontrolle gebracht werden. So kann beispielsweise auch bei Explosionen umgehend erste Hilfe geleistet und eine Notversorgung bis zum Eintreffen weiterer Hilfskräfte aufrechterhalten werden.
Folgende Modelle dieser in sich abgeschlossenen Sammel-Serie wurden bereits geliefert:
Land Rover Defender, Rolls Royce Betriebsfeuerwehr, Nr. 1 (Art.-Nr. 50327),
Ford Kuga, Werkfeuerwehr Aurubis Hamburg Nr. 2 (Art.-Nr. 53526),
Mercedes-Benz VF 123 Miesen, Werkfeuerwehr PAGUAG Düsseldorf, Nr. 3 (Art.-Nr. 52222)
Mercedes-Benz VF 123 Miesen, Werkfeuerwehr Daimler Chrysler AG, Nr. 4 (Art.-Nr. 52221),
Mercedes-Benz GLK-Klasse, Mercedes-Benz Werkfeuerwehr Bremen, Nr. 5 (Art.-Nr. 49772),
Ford Ranger mit Hardtop, Werkfeuerwehr Röhm Nr. 6 (Art.-Nr. 52840).
Für das Jahr 2024 sind zwei weitere Fahrzeuge am Start, die Nr. 7 und die Nr. 8.
Rotes Einsatzfahrzeug mit leuchtend gelber Bauchbinde der Werkfeuerwehr Aurubis. Das von Ulrich Scharrer im Jahr 1949 gegründete Unternehmen stellte Reinstselen für die Beschichtung von elektronischen Bauteilen her, die Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln. Das Unternehmen NA übernahm im August 2008 die Gesellschaft Cumerio in Belgien und beschloss im Folgejahr während einer Hauptversammlung die Umbennung der NA in Aurubis (Zusammengesetzt aus den lateinischen Worten »aurum« für Gold und »rubum« für Rot – für »rotes Gold«). Heute werden bei Aurubis im Jahr ca. 1,2 Millionen T Kathoden mit einem 99,99% Kupferanteil produziert. Diese werden an den Standorten Hamburg und Lünen in Deutschland, Olen in Belgien und Pirdop in Bulgarien hergestellt. Damit zählt Aurubis zu den weltweit führenden Kupferrecyclern.